Direkt zum Inhalt

Fortbildung am 15. September. 2016 „Im Moos ist was los“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der schmissige Titel für diese Fortbildung erfüllte alle Erwartungen der Teilnehmer, denn es wurde deutlich, welches Leben sich im Moos befindet. Unter dem Binokular und unter dem Mikroskop zeigten sich unter anderem Fadenwürmer, Wimperntierchen, Rädertierchen und Bärtierchen. Marco Hagedorn unterstützte die interessierten Pädagogen dabei, die Lebensgemeinschaft Moos kennenzulernen. Dass zwischen den Lebewesen zahlreiche Nahrungsbeziehungen bestehen, aus denen sich ein sehr komplexes Nahrungsnetz ergibt, entdeckten die Teilnehmer eigenständig mithilfe der vorbereiteten Arbeitsmaterialien. Hierbei entstand ein interessantes Tafelbild.

Tag der offenen Tür am Waldlabor

Am 1.10. von 14:00-17:00 Uhr

In den Wäldern sind Dinge
über die nachzudenken, man
jahrelang im Moos liegen müsste
Franz Kafka

 

Unsere Angebote für Jung und Alt:

  • Werde zum Waldforscher
  • Werde zum Waldkünstler
  • Waldführung um 14.30 Uhr
  • Fühlwand
  • Waldmemory
  • Forschen mit dem Binokular
  • Besichtigung der Laborräume
  • Schnäppchenmarkt für ausgestopfte Tiere
  • Lagerfeuer
  • Stockbrot
  • Waffeln
  • Kaffee/Getränke

Wir freuen uns auf alle Besucher

Fortbildung: "Im Moos ist was los"


"Im Moos ist was los“ ist nicht nur ein schmissiger Titel für diese Fortbildung, sondern auch ein Versprechen, das mit Sicherheit eingelöst wird. Im Moos tummeln sich faszinierende Lebewesen wie Bärtierchen, Fadenwürmer, Rädertierchen, Wimpertierchen, Uhrglastierchen, Bakterien und nicht zu vergessen das Moos. Zwischen diesen Lebewesen herrschen zahlreiche Nahrungsbeziehungen, aus denen sich ein recht komplexes Nahrungsnetz ergibt.

Physik und Chemie im Wald


Bei der Fortbildung des Waldlabors am 16. Juni gab es diesmal einen ganz anderen Blick auf den Wald, denn die Physik und die Chemie standen im Mittelpunkt des Geschehens. Marco Hargedorn gab einen spannenden Einblick in eine unbekannte Welt des Waldes. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema machten die Teilnehmer der Fortbildung spannende Erfahrungen mit einem Luxmeter (ein Gerät zur Messung der Lichtstärke), einem Kohlenstoffdioxid Messegerät und einem Hygrometer (ein Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit). Unterschiedlichste Daten wurden mit diesen Geräten an verschiedenen Orten erhoben: direkt an der Straße, vor dem Eingang des Waldlabors und im Wald selbst. Hilfsmittel war hier eine Leiter, um die Etagen des Waldes zu erkunden. Fragestellung war hier unter anderem, welche Auswirkung das Licht auf die Bäume und Pflanzen hat.

Physik und Chemie im Waldlabor

 An dieser Waldlaborfortbildung soll einmal nicht die Biologie des Waldes sondern die Chemie und die Physik im Zentrum stehen. Im physikalischen Teil machen sich die Teilnehmer mit Luxmeter (ein Gerät zur Messung der Lichtstärke), einem Kohlenstoffdioxid Messegerät, einem Hygrometer (ein Gerät zur Messung der Luftfeuchtigkeit) und einer Leiter auf den Weg, um die Etagen des Waldes zu erkunden und Daten zu erheben. Im chemischen Teil wird ein Bodenkoffer vorgestellt, um den Nährstoffgehalt des Bodens zu bestimmen. Beide Thematiken werden in den Unterricht eingebettet.

Informationsveranstaltung: "Ein Tag im Wald"

Das Waldlabor stellt nach seinem Selbstverständnis die Selbstständigkeit der zu nutzenden Einrichtungen durch Kindergärten und Schulen in den Mittelpunkt seines Konzeptes.    

Um ein eigenständiges Nutzen der Räumlichkeiten des Waldlabors und Ihnen hiermit einen Tag im Wald mit Ihren Schulklassen zu ermöglichen, findet eine kurze Informationsveranstaltung sowie ein Waldrundgang statt.

  • Datum: 19.05.2016
  • Uhrzeit: 18.00 Uhr
  • Treffpunkt: Waldlabor Werl

Über Ihr zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.

Ornithologische Exkursion „Vogelstimmen“

Rotkehlchen aus ca einem Meter Enfernung
Von Joefrei - Wikipedia zum Artikel

Am Samstag, 30. April. 2016, lädt das Waldlabor wieder zu einer spannenden Exkursion ein, die schon fast zur Tradition im Frühjahr geworden ist.
Um die Förderung von Artenkenntnis im Kindergarten und in der Schule zu fördern, wird bei dieser Exkursion ein besonderes Augenmerk auf das gesangliche Erkennen von häufigen heimischen Vogelarten gelegt. Wie klingt das Rotkehlchen? Woran erkenne ich den Grünspecht?

Jahreshauptversammlung 2016 [UPDATE]

Vorstand und Vortragende Schüler und Schülerinnen der Klasse 9 des UG

„Ich glaub, ich steh im Wald“

So lautete der sehr spannende Vortrag der Schüler/innen der 9. Klasse des UG mit ihrem Biologielehrer Mutke. Mit Bildern und eigenen Plakaten stellten sie einen Waldtag vor, der ab sofort auch im Curriculum der Schule verankert ist. Hier wird  im Werler Stadtwald und im Waldlabor ein Ökosystem mit allen Sinnen erkundet. Es wird in drei Stationen gearbeitet: Station 1: Waldexkursion; Station 2: Die Bodenschicht- was findet sich im Boden?, Station 3: Von der Moos- bis zur Baumschicht. Es wurde klar, dass hier mit Herz, Hand und Verstand gearbeitet wurde. Auch zeigte sich, dass die Schüler natürlich viel gelernt hatten, es hatte aber vor allem auch Spaß gemacht.
Der Vortrag der Schüler/innen als PDF hier >>