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Thema der Fortbildung:"Was krabbelt da am Boden"

Teilnehmer der Fortbildung suchen den Waldboden ab

Zu einer spannenden Reise in die Welt der Bodentiere entführte das Waldlabor die Teilnehmer dieser Fortbildung.

Ausgestattet mit Becherlupen, „Bodenstaubsaugern“, Pinseln und Bestimmungsmaterialen wurde im ersten Teil der Fortbildung nach kleinen „Monstern“ des Waldbodens gesucht. Hierbei stellte G. Becker-Czwikla die grundlegende Frage, wie die Schülerinnen und Schüler (und selbstverständlich auch die Teilnehmer) Insekten von Spinnentieren unterschieden können. Gezielt wurde hier auf die Anzahl der Beinpaare der Tiere geachtet.

Diese zehn Bäume solltest Du kennen

Foto: wikipedia CCby_conradamber_at.jpg

Hiermit laden wir Sie herzlich zu unserer nächsten Waldlabor-Fortbildung ein.
Wir treffen uns am Donnerstag, den 22.06.2017 um 18.00 Uhr im Waldlabor im Stadtwald zum Thema: „Diese zehn Bäume solltest du kennen“.
In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns zunächst bei einem Waldspaziergang mit dem Erkennen und Bestimmen der wichtigsten heimischen Bäume, zum Beispiel anhand ihrer Blätter.

Fortbildungen der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)

Wir möchten Sie gerne auf eine weitere Kräuterveranstaltung das Natur und Umweltschutz- Akademie zum Thema „Suppenkräuter“ (027-17) von Frau Horn aufmerksam machen, die im Rahmen der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ am 13. Juni 2017 in Rheinbach angeboten wird.
Weiterhin bieten wir Ihnen am 30. Mai 2017 in Mülheim an der Ruhr die Fortsetzung des beliebten Seminars „Bienenschmaus“ (034-17) an.

Da die Platzzahl bei beiden Seminaren stark begrenzt ist und sie erfahrungsgemäß stark gefragt sind, möchten wir bei Interesse um zeitnahe Anmeldung bitten.

Nähere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie in den Veranstaltungsflyern.

"Suppenkräuter" hier >>

"Bienenschmaus" hier >>

 

Großreinemachen am Waldlabor

 

Fleißige Helfer befreiten am Samstag die Wege am Waldlabor von Bergen an Laub.
So ist es für besuchende Kindergartengruppen und Schulklassen wieder möglich, sicher und rutschfrei zum Waldlabor zu gelangen.
Außerdem mussten wildwachsende Sträucher und Bäume gestutzt werden, die rund um das Waldlaborgelände wachsen. Auch die Regenrinnen wurden während dieser Aufräumaktion gesäubert. Aufgrund der fleißigen Helfer konnten die Aufräumarbeiten zügig durchgeführt werden.